26. Dezember 2004: Ein Seebeben der Stärke 9 im Indischen Ozean verwandelt zahlreiche Küstenbereiche in Katastrophengebiete. Ganze Landstriche werden unter den Wassermassen des Tsunamis begraben. Insgesamt 230.000 Menschen fallen der verheerenden Flutwelle zum Opfer – 170.000 davon allein in Indonesien. 1,7 Millionen werden obdachlos. Eine Katastrophe, die auch vor Ort arbeitende große Hilfsorganisationen wie die SOS-Kinderdörfer vor nie dagewesene Herausforderungen stellt.
Es ist ...
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