München/Juba
Nach dem Bürgerkrieg im Südsudan sind 1,3 Menschen auf der
Flucht und 3,8 Millionen von Hunger bedroht. Doch obwohl das jüngste Land der
Welt dringend internationale Hilfe braucht, hat die Regierung angekündigt,
ausländische Fachkräfte bis Mitte Oktober auszuweisen. „Wir arbeiten
grundsätzlich nur mit lokalen Mitarbeitern. Ein Arbeitsverbot für Ausländer
trifft uns deshalb nicht“, versichert der Sprecher der SOS-Kinderdörfer
weltweit, Louay Yassin.
Trotz ...
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