Juba/München - Großes Aufatmen bei den SOS-Kinderdörfern im Südsudan: Eine Gruppe von etwa 30 Kindern, die gemeinsam mit einem Jugendleiter auf der Flucht war, ist sicher in die Hauptstadt des Landes, Juba, evakuiert worden. Den Kindern geht es den Umständen entsprechend gut. Sie stammen aus dem SOS-Kinderdorf Malakal im ölreichen Norden des Landes. Dort war nach heftigen Kämpfen das Chaos ausgebrochen, auch das SOS-Kinderdorf war geplündert und schwer beschädigt worden.
Während ...
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