Frankfurt/St. Petersburg, 09.09.2013 Die Regierungschefs der BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) wollen einen gemeinsamen Währungsfonds gründen. Insgesamt sollen 100 Milliarden US-Dollar eingezahlt werden, um die Mitgliedsstaaten gegen Finanzkrisen und Währungsschwankungen abzusichern.
Als kleinste der fünf Volkswirtschaften wird Südafrika fünf Milliarden US-Dollar in den Fonds einbringen. China wird mit 41 Milliarden den Großteil tragen, während ...
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