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Dohuk – Sie wurden als menschliche Schutzschilde, Soldaten oder Sexsklavinnen missbraucht: In der nordirakischen Stadt Dohuk leben Tausende jesidische Kinder, denen die Flucht vor der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) gelang. Die Gräueltaten der Dschihadisten haben tiefe Spuren hinterlassen: „Viele der jesidischen Kinder hier sind schwer traumatisiert und brauchen dringend psychologische Betreuung“, sagt Nothilfe-Koordinatorin der SOS-Kinderdörfer, Katharina ...