München - Erst 2015 sorgte eine Flut dafür, dass viele Menschen in Malawi ihr Leben, ihre Häuser oder all ihre Besitztümer verloren. Ein Jahr später macht eine lang anhaltende Dürreperiode ihnen zu schaffen: Mindestens 6,5 der insgesamt rund 17 Millionen Einwohner sind von Nahrungsunsicherheit und Wasserknappheit betroffen. Die malawische Regierung hat deshalb im April 2016 den Ausnahmezustand ausgerufen. Drei Gemeinden, in denen SOS-Malawi Programme hat, – Blantyre, Lilongweund ...
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